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Freitag, 12. März 2010
Frist
charakterlos_-, 11:32h
Ich sehe, ohne Frist geht es nicht. Erst habe ich dafür den 17.03. geplant, aber warum so lange warten.
Ab Montag, dem 15.03. darf ich nichts mehr konsumieren. Sollte ich das nicht schaffen, ab diesem Tag das Zeugs aus der Nase zu lassen, werde ich einen Termin im Krankenhaus ausmachen, meinem Arbeitgeber Urlaub ankündigen oder eine Kur vorgaukeln. Bei einer Kur wird er aber erwarten, dass ich ihm erzähle, wo diese stattfindet und dass ich wohlmöglich eine Karte schicke. Das würde alles schwierig. Also 2 Wochen Urlaub opfern. Warum nicht, es ist für meine Gesundheit.
Wer weiß, was für Streckstoffe in diesem Zeugs sind. Zwar schniefe ich nur, so dass die Nebenwirkungen von Raucnen oder gar Spritzen ausbleiben. Doch merke ich auch so schon unangenehme Symptome. Manchmal zwickt oder drückt es in der Seite, ich hoffe nicht, meine Nieren sind schon angeschlagen.
Meine Mutter ist mir absolut keine Hilfe. Ich brauche sie nur kurz bereden, schon habe ich alles zurück, was ich ihr zur Verwaltung gegeben habe. Vorwürfe kommen dagegen immer schnell und leicht. Die mache ich mir selber schon genug. Paradox ist es auch, wenn sie sagt, trink keinen Alkohol, mir aber vom Einkaufen eine Flasche Veltins mitbringt. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Alle Kritik bringt aber nichts, so dass ich mittlerweile nichts mehr dazu sage.
Herje, was sage ich nur meinem Arbeitgeber, wenn ich zwei Wochen weg bin? Ich habe dafür noch immer keine Lösung. Selbst wenn ich Urlaub nehme, wird er vielleicht fragen, wo ich hinfahren werde. Soll ich sagen, ich hänge 2 Wochen daheim herum? Lieber wäre es mir, 2 Wochen krank zu machen. Ich weiss es nicht, ich finde keine Lösung.
Ab Montag, dem 15.03. darf ich nichts mehr konsumieren. Sollte ich das nicht schaffen, ab diesem Tag das Zeugs aus der Nase zu lassen, werde ich einen Termin im Krankenhaus ausmachen, meinem Arbeitgeber Urlaub ankündigen oder eine Kur vorgaukeln. Bei einer Kur wird er aber erwarten, dass ich ihm erzähle, wo diese stattfindet und dass ich wohlmöglich eine Karte schicke. Das würde alles schwierig. Also 2 Wochen Urlaub opfern. Warum nicht, es ist für meine Gesundheit.
Wer weiß, was für Streckstoffe in diesem Zeugs sind. Zwar schniefe ich nur, so dass die Nebenwirkungen von Raucnen oder gar Spritzen ausbleiben. Doch merke ich auch so schon unangenehme Symptome. Manchmal zwickt oder drückt es in der Seite, ich hoffe nicht, meine Nieren sind schon angeschlagen.
Meine Mutter ist mir absolut keine Hilfe. Ich brauche sie nur kurz bereden, schon habe ich alles zurück, was ich ihr zur Verwaltung gegeben habe. Vorwürfe kommen dagegen immer schnell und leicht. Die mache ich mir selber schon genug. Paradox ist es auch, wenn sie sagt, trink keinen Alkohol, mir aber vom Einkaufen eine Flasche Veltins mitbringt. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Alle Kritik bringt aber nichts, so dass ich mittlerweile nichts mehr dazu sage.
Herje, was sage ich nur meinem Arbeitgeber, wenn ich zwei Wochen weg bin? Ich habe dafür noch immer keine Lösung. Selbst wenn ich Urlaub nehme, wird er vielleicht fragen, wo ich hinfahren werde. Soll ich sagen, ich hänge 2 Wochen daheim herum? Lieber wäre es mir, 2 Wochen krank zu machen. Ich weiss es nicht, ich finde keine Lösung.
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